Mittwoch, 16. Oktober 2013

Geris Game

Von S. M.


Ein Mann spielt an einem schönen Tag Schach. Aber er hatte keinen Gegner. Er zieht den Stuhl zu sich, und er machte einen Zug. Nachher zog er die Brille ab und ist auf die andere Seite des Tisches gelaufen. Er machte einen Zug und ging wieder auf die andere Seite und zog die Brille an. Das machte er, bis er am Verlieren war, und spielte dann einen Herzinfarkt vor. Nachher geht er wahrscheinlich unter dem Tisch durch und ist wieder der andere ohne Brille. Nachher guckte der mit der Brille wieder unter dem Tisch durch. Dann ist er wieder der mit der Brille. Nachher guckte
 der mit der  Brille wie der unter dem Tisch hervor und drehte das Schachbrett und bescheisst sich damit selbst. Nachher geht er um den Tisch und  ist wieder der ohne Brille. Er lacht, aber er ist ja der Schlechte und der ohne Brille läuft wieder auf die andere Seite, und ist wieder der mit der Brille und er gewinnt ein Gebiss.


Von L. M.


Ein Mann sass auf einem Stuhl und stellte das Schach auf den Tisch. Er fing an zu spielen und stellte eine Figur ein Feld nach vorn. Leider  hat er keinen Gegner. Er nahm die Brille ab und lief auf die andere Seite, setzte sich, machte dort weiter und ging wieder zurück, legte die Brille wieder auf die Nase. Das tat er die ganze Zeit. Er bildete sich ein, dass er einen Gegner hat und meinte, er verliert. Er meinte aber nur, dass er verliert. Auf einmal fällt er vom Stuhl und tat so, wie er nicht mehr mochte. Aber weil er sich es nur eingebildet hat, hat er da doch gewonnen und gab sich selbst ein Gebiss als Preis, weil er gewonnen hatte.


Von T. S.


Ein Mann spielt Schach, hat aber keinen Gegner. Also spielt er gegen sich selbst. Als er anfängt, hat
er eine Brille. Beim Gegenzug sitzt er auf die andere Seite und zieht seine Brille aus. Er rückt vor,
lacht, dann geht er wieder auf die andere Seite des Tisches. Nach einer Weile ist er am Verlieren und
gleichzeitig auch am Gewinnen. Da spielte er einen Herzinfarkt nach. Und bescheisst sich selbst.
Nachdem er den Platz gewechselt hat, schaut er unter den Tisch, wechselt er den Platz und dreht das
Brett. Dazu wirft er die Schachtel um. Dann wechselt er den Platz und lacht. Als er dann aber merkt,
dass er verliert, lacht er nicht mehr und dann… wechselt er den Platz und macht sich selbst
Schachmatt. Und noch einmal wechselt er den Platz, nimmt sein Gebiss raus und legt es auf den
Tisch. Als er den Platz gewechselt hat, nimmt er sein Gebiss und legt es ein.

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